Rasseberichte
Bitte wählen Sie die Rasse aus.
Die Suche hat 2 Ergebnisse geliefert!
Russischer Schwarzer Terrier
Minnimaus
Nachruf für einen Hund mit kleinem Namen aber riesengroßer Hundepersönlichkeit.
Schon seit ich Kind war hatte ich Hunde. Durch Zufall war mein erster Hund ein Yorkshire Terrier und die Liebe zu dieser Rasse ist über Jahrzehnte geblieben und gewachsen. Mit den Yorkies habe ich viel erlebt und bin ja auch im KfT durch die Teilnahme an Agility, Fährten und Obedienceprüfungen mit meinen Yorkies bekannt geworden.
Ein Wunsch war jedoch geblieben - wenn ich mal ein eigenes Haus mit Garten haben würde, wollte ich einen großen Hund dazu. Und so kam es, dass im Spätjahr 2003 ein schwarzer Terrier – 'Elena Druscha von der Dwina'- genannt 'Püppy' zu uns zog. Sie war damals etwas über 1 Jahr alt und aufgrund der Hüfte als zuchtuntauglich eingestuft worden.
Püppy und Chipie klang zu ähnlich, so dass Püppy in Minniemaus umgetauft wurde. Minnie war 75 cm groß und 52 kg schwer als sie ausgewachsen war. Sie integrierte sich problemlos in mein Yorkierudel und wurde zum Beschützer, Kinderspielplatz und Kumpel der Kleinen.
Im Sport wurde sie in der Fährte, im VPG und Obedience von mir gearbeitet. Gerade als sie fertig war für die VPG 1 zog sie sich auf der Treppe einen Kreuzbandriss zu - das Drama nahm seinen Lauf.
Ich ließ mich zu einer TPLO (Abkürzung für Tibial Plateau Leveling Osteotomy -- chirurgische Behandlung eines Kreuzbandrisses) beraten. Was mir verschwiegen wurde und uns dann tatsächlich heftig traf, waren die möglichen und häufigen Komplikationen. Bei Minnie riß infolge der OP die Patellasehne. Ein Tierarzt wollte ihr sogar das Bein amputieren!! Wir kämpften und investierten sehr viel. Minnie bekam eine künstliche Sehne und nach ewig langer Behandlung und 6 Wochen Fixateur extern konnte sie irgendwann wieder laufen. Es war für alle schrecklich; Minnie war so brav und geduldig. Trotzdem hatte man zwischendrin das Gefühl sie würde aufgeben. Wir haben all dies gemeistert. Der VPG- Sport war gestorben und auch die Fährtenarbeit mußte ich ihrer Gesundheit zu Liebe aufgeben- sie hatte es immerhin zur FH 1 gebracht.
Im Obedience arbeitete Minnie noch eine ganze Zeit, bis ich sie aufgrund arthrosebedingter Lahmheiten auch dort herausnahm. Die Qualifikation für die Obedience 3 hatte sie noch erfolgreich abgelegt. In der Arbeit war sie nicht der leichteste Hund. Ich habe spasseshalber immer gesagt – „der Weg vom Ohr bis in die Pfoten ist halt sehr weit...“, aber sie hatte Spaß an der Arbeit und bis zum Schluß durfte sie immer etwas bei der Arbeit mit den anderen Hunden mitmachen. Zwei meiner Yorkiewürfe hat sie noch liebevoll und geduldig mit großgezogen mit der Folge, dass die Yorkies vor keinem anderen Hund Angst haben und besonders große schwarze Hunde bei ihnen besonders beliebt sind.
Minnie war eine herausragende Persönlichkeit- nett, geduldig, liebevoll zu den Kleinen, aber stets bereit sich als Beschützerin vor ihr Rudel zu stellen. Sie hat nie ein anderes Tier oder einen Menschen verletzt, weder absichtlich noch durch Unvorsichtigkeit. Die kleinen konnten zwischen ihren Beinen rennen und sie war sehr vorsichtig. Mit ihrer Art, kritische Momente zu 'deeskalieren', hat sie viele knifflige Situationen ganz cool unter Kontrolle gebracht. Es war als würde sie nur sagen: "Ich werde Dich nicht an mein Rudel lassen. Besser Du versuchst es nicht."
Hierbei war sie so sicher und sauber in der Unterscheidung wann es gefährlich ist und wann nicht, dass ich sicher bin so einen verlässlichen Hund nie wieder zu bekommen.
Minnie brach 2 Tage nach ihrem 11. Geburtstag bei hohen Temperaturen am Ende eines Spazierganges unerwartet zusammen. Sie hatte nie vorher Herzprobleme. Sie konnte bis zuletzt gut sehen, hören und frass noch für ihr Leben gern. Allerdings hatten das Gewicht und die Knochen im Alter ihren Tribut gefordert. Obwohl sie immer sehr schlank war, wog sie 52 kg. Gott sei Dank war meine Schwester da. Wir konnten sie zum Tierarzt bringen und dann nach dessen Anraten in die Tierklinik. Leider hat sie es nicht geschafft. Auch wenn ich sie bald durch ihre Arthrose verloren hätte tut es unglaublich weh, weil sie mein einziger Hund war, der allein in einer Tierklinik starb und nicht in meinem Arm. Wir sind noch schnell dorthin gefahren, aber als wir ankamen und aus dem Auto stiegen, muß sie gerade gestorben sein. Wie schrecklich! Nie werde ich wieder einen Hund in der Klinik lassen. Ich hatte so Hoffnung, dass sie es noch schafft- unser großer Schatz!
Mein tiefer Dank gebührt Frau Christina Straub, die uns unsere Minnie anvertraute, zu der ich bis zum Schluß Kontakt hatte und die leider wenige Wochen nach Minnie verstarb. Dabei hatte sie noch so lieb versucht, mich über den Verlust von Minnie hinweg zu trösten. Frau Straub hatte Minnie kurz vor dem Tod ihres Mannes an uns abgegeben. Im Jahr ihres Todes 2013 hatte Frau Straub noch einen Wurf Zwergschnauzer schwarz/silber aufgezogen und war sehr glücklich darüber.
(Autor ist dem KfT bekannt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle des KfT)Ein Wunsch war jedoch geblieben - wenn ich mal ein eigenes Haus mit Garten haben würde, wollte ich einen großen Hund dazu. Und so kam es, dass im Spätjahr 2003 ein schwarzer Terrier – 'Elena Druscha von der Dwina'- genannt 'Püppy' zu uns zog. Sie war damals etwas über 1 Jahr alt und aufgrund der Hüfte als zuchtuntauglich eingestuft worden.
Püppy und Chipie klang zu ähnlich, so dass Püppy in Minniemaus umgetauft wurde. Minnie war 75 cm groß und 52 kg schwer als sie ausgewachsen war. Sie integrierte sich problemlos in mein Yorkierudel und wurde zum Beschützer, Kinderspielplatz und Kumpel der Kleinen.
Im Sport wurde sie in der Fährte, im VPG und Obedience von mir gearbeitet. Gerade als sie fertig war für die VPG 1 zog sie sich auf der Treppe einen Kreuzbandriss zu - das Drama nahm seinen Lauf.
Ich ließ mich zu einer TPLO (Abkürzung für Tibial Plateau Leveling Osteotomy -- chirurgische Behandlung eines Kreuzbandrisses) beraten. Was mir verschwiegen wurde und uns dann tatsächlich heftig traf, waren die möglichen und häufigen Komplikationen. Bei Minnie riß infolge der OP die Patellasehne. Ein Tierarzt wollte ihr sogar das Bein amputieren!! Wir kämpften und investierten sehr viel. Minnie bekam eine künstliche Sehne und nach ewig langer Behandlung und 6 Wochen Fixateur extern konnte sie irgendwann wieder laufen. Es war für alle schrecklich; Minnie war so brav und geduldig. Trotzdem hatte man zwischendrin das Gefühl sie würde aufgeben. Wir haben all dies gemeistert. Der VPG- Sport war gestorben und auch die Fährtenarbeit mußte ich ihrer Gesundheit zu Liebe aufgeben- sie hatte es immerhin zur FH 1 gebracht.
Im Obedience arbeitete Minnie noch eine ganze Zeit, bis ich sie aufgrund arthrosebedingter Lahmheiten auch dort herausnahm. Die Qualifikation für die Obedience 3 hatte sie noch erfolgreich abgelegt. In der Arbeit war sie nicht der leichteste Hund. Ich habe spasseshalber immer gesagt – „der Weg vom Ohr bis in die Pfoten ist halt sehr weit...“, aber sie hatte Spaß an der Arbeit und bis zum Schluß durfte sie immer etwas bei der Arbeit mit den anderen Hunden mitmachen. Zwei meiner Yorkiewürfe hat sie noch liebevoll und geduldig mit großgezogen mit der Folge, dass die Yorkies vor keinem anderen Hund Angst haben und besonders große schwarze Hunde bei ihnen besonders beliebt sind.
Minnie war eine herausragende Persönlichkeit- nett, geduldig, liebevoll zu den Kleinen, aber stets bereit sich als Beschützerin vor ihr Rudel zu stellen. Sie hat nie ein anderes Tier oder einen Menschen verletzt, weder absichtlich noch durch Unvorsichtigkeit. Die kleinen konnten zwischen ihren Beinen rennen und sie war sehr vorsichtig. Mit ihrer Art, kritische Momente zu 'deeskalieren', hat sie viele knifflige Situationen ganz cool unter Kontrolle gebracht. Es war als würde sie nur sagen: "Ich werde Dich nicht an mein Rudel lassen. Besser Du versuchst es nicht."
Hierbei war sie so sicher und sauber in der Unterscheidung wann es gefährlich ist und wann nicht, dass ich sicher bin so einen verlässlichen Hund nie wieder zu bekommen.
Minnie brach 2 Tage nach ihrem 11. Geburtstag bei hohen Temperaturen am Ende eines Spazierganges unerwartet zusammen. Sie hatte nie vorher Herzprobleme. Sie konnte bis zuletzt gut sehen, hören und frass noch für ihr Leben gern. Allerdings hatten das Gewicht und die Knochen im Alter ihren Tribut gefordert. Obwohl sie immer sehr schlank war, wog sie 52 kg. Gott sei Dank war meine Schwester da. Wir konnten sie zum Tierarzt bringen und dann nach dessen Anraten in die Tierklinik. Leider hat sie es nicht geschafft. Auch wenn ich sie bald durch ihre Arthrose verloren hätte tut es unglaublich weh, weil sie mein einziger Hund war, der allein in einer Tierklinik starb und nicht in meinem Arm. Wir sind noch schnell dorthin gefahren, aber als wir ankamen und aus dem Auto stiegen, muß sie gerade gestorben sein. Wie schrecklich! Nie werde ich wieder einen Hund in der Klinik lassen. Ich hatte so Hoffnung, dass sie es noch schafft- unser großer Schatz!
Mein tiefer Dank gebührt Frau Christina Straub, die uns unsere Minnie anvertraute, zu der ich bis zum Schluß Kontakt hatte und die leider wenige Wochen nach Minnie verstarb. Dabei hatte sie noch so lieb versucht, mich über den Verlust von Minnie hinweg zu trösten. Frau Straub hatte Minnie kurz vor dem Tod ihres Mannes an uns abgegeben. Im Jahr ihres Todes 2013 hatte Frau Straub noch einen Wurf Zwergschnauzer schwarz/silber aufgezogen und war sehr glücklich darüber.
veröffentlicht am: 15.03.2014
Russischer Schwarzer Terrier
Seltsame Beobachtungen beim Russischen Schwarzen - eine nicht ganz ernst zu nehmende unwissenschaftliche Abhandlung
Kurze Zusammenfassung der Feldstudie des „partiellen Syndroms der Demenz bei Russischen Schwarzen Terriern“ - kurz: p.S.d.D.b.RST
Ort der Studie:
Das Wohnhaus der Familie Fuchs in Barsinghausen.
Studienobjekte:
Zurzeit ein Rüde, der Rasse Russischer Schwarzer Terrier, 4 Jahre und 9 Monate alt, namens Dhubh-Shawhn, ebenso eine Hündin der gleichen Rasse, 1 Jahr und 6 Monate alt, die Ivyanne heißt.
Besonders häufiges Auftreten von p.S.d.D.b.RST.:
Bei der Nahrungsaufnahme, sowohl bei der von den Hunden, als auch von Menschen und bei der Umsetzung erlernter Befehle. Obwohl dort das „partielle Syndrom der selektiven Taubheit bei Russischen Schwarzen Terriern“ (kurz: p.S.d.s.T.b.RST) und p.S.d.D.b.RST. stets zusammen auftreten.
Anfängliche feststehende Tatsache:
Meine Russischen Schwarzen Terrier lügen mich NIE an! MEINE!!! Hunde nicht!!!!!!!!! Können denn solche Augen lügen?????????????? Sämtliche Russischen Schwarzen Terrier kamen als Welpen in diese Familie und es ist festzustellen gewesen, das p.S.d.D.b.RST leider schon bei Welpen auftritt.
Besonders schwer ist das p.S.d.D.b.RST bei Dhubh-Shawhn ausgeprägt, der spätestens 2 Minuten nach Nahrungsaufnahme vergessen hat, dass er gerade gefressen hat.
Beweisführung:
Dhubh-Shawhn schaffte es, bis zu 3 Mal hintereinander mit Appetit eine volle Portion zu verspeisen. Jenes gelang ihm nur, weil in diesem Haushalt 3 menschliche Personen leben, denen er glaubhaft versicherte, noch nichts gefressen zu haben.
Ausgehend von der Tatsache, dass er nicht lügt, (NIEMALS!!!!!!!) bekam er das Futter.
Beweisfotos, für das Auftreten von P.S.d.D.b.RST schon beim Welpen.
So bleibt tatsächlich nur der Schluss, dass er tatsächlich vergisst schon gefressen zu haben.
Leider ist ebenso festzustellen, dass sich p.S.d.D.b.RST im Alter verschlimmert. Dhubh-Shawhn kommt mehrfach täglich (besonders bei der Nahrungsaufnahme der menschlichen Familienmitglieder) und versichert äußerst glaubhaft:
„Ich habe HEUTE noch nichts gegessen!
Ich habe die ganze WOCHE noch nichts gegessen!
Ich habe den ganzen MONAT noch nichts gegessen!
Ich habe das ganze JAHR noch nichts gegessen!
Ich habe noch NIEEEEEEEEEEEEEEEE gegessen!!!!“
Eher die leichte Form von P.S.d.D.b.RST ist bemerkbar, wenn die menschlichen Personen versuchen, ihre Befehlsgewalt per gesprochener Kommandos auszuüben und durchzusetzen. In dieser Situation tritt allerdings immer die schwere Form von: p.S.d.s.T.b.RST mit auf. Die Russischen Schwarzen Terrier hören einfach nicht (Immer von der Tatsache ausgehen, dass sie nicht lügen!), was gesagt wird! Ebenso wie sie vergessen, was dieses Kommando bedeutet.
Bemerkenswert ist allerdings der Umstand, dass sich p.S.d.D.b.RST sowie p.S.d.s.T.b.RST in diesem Moment kurzfristig(!) durch massiven Einsatz von Leckerchen erheblich bessern.
Erwähnenswert ist ebenfalls, dass das „faule Syndrom des Herumliegens mitten im Weg bei Russischen Schwarzen Terriern“ (f.S.d.H.m.i.W.b.RST) ebenfalls immer von p.S.d.s.T.b.RST begleitet wird.
Die Hunde (Wie wir wissen lügen sie nicht!) hören nichts und bleiben einfach im Wege liegen. So bewegen sich Eigner von Russischen Schwarzen Terriern immer wie bei „Dinner for Hund“ durch ihre Behausung.
Fazit:
Leider scheinen diese Syndrome nur sehr schwer heilbar zu sein. Wir arbeiten schon seit Jahren an einem effektiven Heilmittel. Allerdings geben wir die Hoffnung noch nicht auf.
Gott sei Dank finden sich immer noch Menschen die bereit sind, mit Hunden die ein solch schweres Krankheitsbild haben, zusammenzuleben. Leider kommt es aber bei diesen Menschen unweigerlich zu einer schweren Infektion und Suchterscheinung: „Krankhafte Sucht mit Schwarzen Russischen Terriern zusammen zu leben“ (k.S.m.RST.z.z.l)
Seien sie aus informierten Kreisen versichert, k.S.m.RST.z.z.l ist absolut unheilbar!
(Autor ist dem KfT bekannt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle des KfT)Das Wohnhaus der Familie Fuchs in Barsinghausen.
Studienobjekte:
Zurzeit ein Rüde, der Rasse Russischer Schwarzer Terrier, 4 Jahre und 9 Monate alt, namens Dhubh-Shawhn, ebenso eine Hündin der gleichen Rasse, 1 Jahr und 6 Monate alt, die Ivyanne heißt.
Besonders häufiges Auftreten von p.S.d.D.b.RST.:
Bei der Nahrungsaufnahme, sowohl bei der von den Hunden, als auch von Menschen und bei der Umsetzung erlernter Befehle. Obwohl dort das „partielle Syndrom der selektiven Taubheit bei Russischen Schwarzen Terriern“ (kurz: p.S.d.s.T.b.RST) und p.S.d.D.b.RST. stets zusammen auftreten.
Anfängliche feststehende Tatsache:
Meine Russischen Schwarzen Terrier lügen mich NIE an! MEINE!!! Hunde nicht!!!!!!!!! Können denn solche Augen lügen?????????????? Sämtliche Russischen Schwarzen Terrier kamen als Welpen in diese Familie und es ist festzustellen gewesen, das p.S.d.D.b.RST leider schon bei Welpen auftritt.
Besonders schwer ist das p.S.d.D.b.RST bei Dhubh-Shawhn ausgeprägt, der spätestens 2 Minuten nach Nahrungsaufnahme vergessen hat, dass er gerade gefressen hat.
Beweisführung:
Dhubh-Shawhn schaffte es, bis zu 3 Mal hintereinander mit Appetit eine volle Portion zu verspeisen. Jenes gelang ihm nur, weil in diesem Haushalt 3 menschliche Personen leben, denen er glaubhaft versicherte, noch nichts gefressen zu haben.
Ausgehend von der Tatsache, dass er nicht lügt, (NIEMALS!!!!!!!) bekam er das Futter.
Beweisfotos, für das Auftreten von P.S.d.D.b.RST schon beim Welpen.
So bleibt tatsächlich nur der Schluss, dass er tatsächlich vergisst schon gefressen zu haben.
Leider ist ebenso festzustellen, dass sich p.S.d.D.b.RST im Alter verschlimmert. Dhubh-Shawhn kommt mehrfach täglich (besonders bei der Nahrungsaufnahme der menschlichen Familienmitglieder) und versichert äußerst glaubhaft:
„Ich habe HEUTE noch nichts gegessen!
Ich habe die ganze WOCHE noch nichts gegessen!
Ich habe den ganzen MONAT noch nichts gegessen!
Ich habe das ganze JAHR noch nichts gegessen!
Ich habe noch NIEEEEEEEEEEEEEEEE gegessen!!!!“
Eher die leichte Form von P.S.d.D.b.RST ist bemerkbar, wenn die menschlichen Personen versuchen, ihre Befehlsgewalt per gesprochener Kommandos auszuüben und durchzusetzen. In dieser Situation tritt allerdings immer die schwere Form von: p.S.d.s.T.b.RST mit auf. Die Russischen Schwarzen Terrier hören einfach nicht (Immer von der Tatsache ausgehen, dass sie nicht lügen!), was gesagt wird! Ebenso wie sie vergessen, was dieses Kommando bedeutet.
Bemerkenswert ist allerdings der Umstand, dass sich p.S.d.D.b.RST sowie p.S.d.s.T.b.RST in diesem Moment kurzfristig(!) durch massiven Einsatz von Leckerchen erheblich bessern.
Erwähnenswert ist ebenfalls, dass das „faule Syndrom des Herumliegens mitten im Weg bei Russischen Schwarzen Terriern“ (f.S.d.H.m.i.W.b.RST) ebenfalls immer von p.S.d.s.T.b.RST begleitet wird.
Die Hunde (Wie wir wissen lügen sie nicht!) hören nichts und bleiben einfach im Wege liegen. So bewegen sich Eigner von Russischen Schwarzen Terriern immer wie bei „Dinner for Hund“ durch ihre Behausung.
Fazit:
Leider scheinen diese Syndrome nur sehr schwer heilbar zu sein. Wir arbeiten schon seit Jahren an einem effektiven Heilmittel. Allerdings geben wir die Hoffnung noch nicht auf.
Gott sei Dank finden sich immer noch Menschen die bereit sind, mit Hunden die ein solch schweres Krankheitsbild haben, zusammenzuleben. Leider kommt es aber bei diesen Menschen unweigerlich zu einer schweren Infektion und Suchterscheinung: „Krankhafte Sucht mit Schwarzen Russischen Terriern zusammen zu leben“ (k.S.m.RST.z.z.l)
Seien sie aus informierten Kreisen versichert, k.S.m.RST.z.z.l ist absolut unheilbar!
veröffentlicht am: 04.05.2014