Statistiken
Statistiken zur Zucht 2021
Im Detail handelt es sich um:
• eine Auswertung der Zuchtzulassungen nach Datum und Ort
• eine Auswertung nach Rasse
• eine Auswertung nach Zuchtrichter
• eine Auswertung über das Zuchtzulassungsgeschehen der vergangenen 16 Jahre
• eine Auswertung über die Verhaltensüberprüfung bei dem Airedale Terriern
• eine Auswertung über fehlende Prämolare bei dem West Highland White Terriern
• eine Auswertung nach Rasse
• eine Auswertung nach Zuchtrichter
• eine Auswertung über das Zuchtzulassungsgeschehen der vergangenen 16 Jahre
• eine Auswertung über die Verhaltensüberprüfung bei dem Airedale Terriern
• eine Auswertung über fehlende Prämolare bei dem West Highland White Terriern
Diese Auswertung, zu denen Sie hier mit einem Klick gelangen, sind selbsterklärend. Dennoch die Eckdaten kurz zusammengefasst:
Die Werte in Klammern sind die Vorjahreswerte.
Das Zuchtzulassungsgeschehen im Jahr 2021 hat sich von der Covid-Pandemie wieder erholt:
Es wurden 39 Zuchtzulassungen von insgesamt 24 Ortsgruppen beantragt und durchgeführt. Im Vorjahr wurden 39 Zuchtzulassung von insgesamt 29 Ortsgruppen beantragt, aber nur 25 Zuchtzulassungen durchgeführt.
Es wurden insgesamt 803 (472) Hunde vorgestellt. Davon wurden 796 (462) - das sind rund 99 % - zur Zucht zugelassen, wobei bei 391 (80) Hunden von dem Vorstandsbeschluss zur Erlangung einer außerordentlichen Zuchterlaubnis in Zeiten der Corona-Pandemie Gebrauch gemacht wurde. Sieben Hunde (neun) wurden zur Zucht nicht zugelassen und kein Hund (einer) wurde zurückgestellt. Bei 131 (135) Hunden erfolgte eine Ankörung.
Es wurden 39 Zuchtzulassungen von insgesamt 24 Ortsgruppen beantragt und durchgeführt. Im Vorjahr wurden 39 Zuchtzulassung von insgesamt 29 Ortsgruppen beantragt, aber nur 25 Zuchtzulassungen durchgeführt.
Es wurden insgesamt 803 (472) Hunde vorgestellt. Davon wurden 796 (462) - das sind rund 99 % - zur Zucht zugelassen, wobei bei 391 (80) Hunden von dem Vorstandsbeschluss zur Erlangung einer außerordentlichen Zuchterlaubnis in Zeiten der Corona-Pandemie Gebrauch gemacht wurde. Sieben Hunde (neun) wurden zur Zucht nicht zugelassen und kein Hund (einer) wurde zurückgestellt. Bei 131 (135) Hunden erfolgte eine Ankörung.
Wie im Vorjahr verteilt sich die Mehrzahl der auf Zuchtzulassungen vorgestellten Hunde auf wenige Rassen. Die zehn meistvorgestellten Rassen sind (in absteigender Reihenfolge) Border, Airedale, Cairn, West Highland White, Irish, Boston, Parson Russell, Scottish, Norfolk und Jack Russell Terrier. Sie alle machen zusammen einen Anteil von 75 % (79 %) an der Gesamtzahl der auf allen Zuchtzulassungen vorgestellten Hunde aus.
Auf den 39 (25) stattgefundenen Zuchtzulassungen waren insgesamt 14 (10) Zuchtrichter im Einsatz.
Auf den 39 (25) stattgefundenen Zuchtzulassungen waren insgesamt 14 (10) Zuchtrichter im Einsatz.
Auf besonderen Wunsch möchte ich abschließend noch auf Auswertungen hinsichtlich der Verhaltensüberprüfung bei Airedale Terriern und fehlender Prämolare bei West Highland White Terriern eingehen:
Es wurden insgesamt 94 (45) Airedale Terrier zur Verhaltensüberprüfung vorgestellt. Hierbei wurde die Verhaltensüberprüfung bei 84 (40) Hunden mittels "Holzklatsche" und bei neun (fünf) Hunden mittels Pistole durchgeführt. Ein Hund, bei dem die Verhaltensüberprüfung mittels „Holzklatsche“ durchgeführt wurde, wurde nicht zur Zucht zugelassen (im Vorjahr wurden alle Hunde zur Zucht zugelassen).
Es wurden insgesamt 94 (45) Airedale Terrier zur Verhaltensüberprüfung vorgestellt. Hierbei wurde die Verhaltensüberprüfung bei 84 (40) Hunden mittels "Holzklatsche" und bei neun (fünf) Hunden mittels Pistole durchgeführt. Ein Hund, bei dem die Verhaltensüberprüfung mittels „Holzklatsche“ durchgeführt wurde, wurde nicht zur Zucht zugelassen (im Vorjahr wurden alle Hunde zur Zucht zugelassen).
Von den 64 (57) auf Zuchtzulassung vorgestellten West Highland White Terriern hatten 23 (18) Hunde keine Prämolarverluste, sechs (neun) Hunde einen Prämolarverlust, 11 (13) Hunde zwei Prämolarverluste, 13 (6) Hunde drei Prämolarverluste, zehn (acht)
Hunde vier Prämolarverluste und ein (drei) Hund(e) fünf Prämolarverluste und mehr. Mit wenigen Ausnahmen waren - wie im Vorjahr - die P1 und P2 betroffen.
Hunde vier Prämolarverluste und ein (drei) Hund(e) fünf Prämolarverluste und mehr. Mit wenigen Ausnahmen waren - wie im Vorjahr - die P1 und P2 betroffen.
Walter Jungblut
